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Der nächste Winter rückt immer näher und deshalb gilt es, sich jetzt vorzubereiten. Und zwar nicht nur uns selbst, sondern auch Gebäude und Infrastrukturen. Das raue Winterwetter und die teilweise extremen Bedingungen setzen ihnen mitunter sehr zu – in manchen Fällen zu sehr, dann drohen Frostschäden aller Art.

Bei den Wasserwerken häufen sich die Meldungen von eingefrorenen und geplatzten Rohren. Heizungsmonteure müssen immer wieder die Kondensatleitungen von Brennwertkesseln auftauen. Und Anbieter von Begleitheizungen sind gefragt, den jährlich wiederkehrenden Problemen Eis und Frost etwas entgegenzusetzen.

Der Winter naht und damit auch die ihm eigenen, unausweichlichen Risiken: Egal, ob Schnee, Eis, Wind oder Temperaturen unter null, sie alle können Gebäuden erheblichen Schaden zufügen. Am besten, man ist vorbereitet, anstatt abzuwarten und erst zu reagieren, wenn es bereits zu spät ist. Rechtzeitige Präventionsmaßnahmen sind effektiver und günstiger als Notreparaturen.

Speziell ausgelegt für die Anforderungen im Winter sind Lösungen, die Frostschutz sowie Technik zur Eis- und Schneefreihaltung beinhalten. Selbstregelnde Frostschutzsysteme für Sprinkler sowie Beheizungen an Dachrinnen, Ablaufrinnen und Fallrohren sind Beispiele für solche Lösungen. Für die Eis- und Schneefreihaltung an Böden, Rampen und Zufahrten gibt es wiederum Freiflächenbeheizungen. Und dann sind da noch Begleitheizleitungen, die langfristigen Schutz sowie die gewünschte Wärme bieten, um Eisbildung zu verhindern.

Für sämtliche Anforderungen gibt es garantiert die richtige Lösung, die Ihr Gebäude winterfest macht. Wichtig ist nur, dass Sie aktiv werden, ehe der Winter mit voller Wucht zuschlägt, damit Ihr Gebäude in den kommenden Monaten vor langwierigen, teuren Schäden sicher ist.

Unsere Winterexperten helfen Ihnen gern bei der Schwachstellenanalyse vor Einbruch des Winters.

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